Es sind die finsteren Zeiten

Und es sind die finsteren Zeiten
in der fremden Stadt
Doch es bleibt beim leichten Schreiten
und die Stirn ist glatt
Harte Menschheit, unbewegt
Lang erfror'nem Fischvolk gleich
Doch das Herz bleibt schnell geregt
Und das Lächeln weich

Text
Bertolt Brecht
Veröffentlicht
2002
Aus dem Album